Paulus-Gemeinde Berlin-Neukölln

Berlin - Neukölln - Kranoldplatz 11

aktuell - Rückblick (was war ….)

Unser Gemeindefest am 1. September in Neukölln

Am 1. September feierten wir ein fröhliches Gemeindefest. Start mit einem Gottesdienst mit Segnung der Schüler der Gemeinde und netter musikalischer Begleitung. Anschließend wurde auf dem Hof mit Grillen und Salaten weitergefeiert. Es gab Raum für Unterhal- tungen und zum Abschluss leckere Kuchen.  R. B.

Ökumenisches Erntedankfest

Das ökumenische Erntedankfest der vier Gemeinden um den Kranoldplatz in Berlin-Neukölln wurde im Vorhof der katholischen St. Eduard-Kirche gefeiert, weil der Kranoldplatz vom Trödelmarkt belegt war. Das Motto des Gottesdienstes war „Gott sei Dank“. Es geht bei dem Dank an Gott ja nicht nur um Essen, sondern auch um alle anderen guten Gaben, die Gott uns gibt. Pastor Mader und Pastor Steinbacher hielten eine Dialogpredigt und nette Lieder erfreuten die Gottesdienstbesuher. Anschließend gab es Kaffee, Schorle und Wasser mit Kuchen, Muffins und herzhaften Blätterteigröllchen. Die Besucher haben sich am Essensangebot erfreut, obwohl am Ende noch einiges übrigblieb.  R. B. 

Gemeinsamer Gottesdienst in Fürstenwalde

Am 22. September feierte der Pfarrbezirk Neukölln-Fürstenwalde einen gemeinsamen Gottesdienst in der schönen evangelisch- lutherischen Kirche zu Fürstenwalde. Der Gottesdienst wurde in der klassischen Form gefeiert, wie sie das alte Gesangbuch, das die Fürstenwalder Gemeinde noch hat, vorsieht. Wir machten nach dem Gottesdienst eine Besichtigung von Fürstenwalde, die uns auch am Lazarushaus vorbeiführte. Dort, am heutigen Goetheplatz 14, hatte 1892 der damalige Pfarrer der Gemeinde Albert Burgdorf mit einer diakonischen Einrichtung die Keimzelle der heutigen Samariteranstalten begründet. Die gemischte Gruppe aus beiden Gemeinden trennte sich nach einem Eis am Platz Am Stern. R. B. 

Familienfreizeit 2024 

Wie in jedem Jahr zog es auch diesmal wieder eine kleine Gruppe in der ersten Woche der Herbstferien ins fränkische Untertiefengrün zur Familienfreizeit der Paulusgemeinde. Wir waren nur eine kleine Gruppe, aber bunt gemischt, von jung bis reif, von Familie über Paare bis hin zur Alleinreisenden. Genauso bunt gemischt war unser Programm: Schwimmen und (Po)Saunieren, Spazierengehen, Musizieren, Kletterwalden, Geländespielen, Filmegucken, Lager- und Kaminfeuern, Glühweinen, Laternenbasteln, Tischtennistournieren und vieles mehr. Die Kinder erfreuten sich daran Rheuma und Magen- Darm zu spielen, die offizielle untertiefengrünsche Variante des Klassikers Räuber und Gendarm. Und natürlich gab es auch viel Zeit für Gespräche, die mal anders sind und in den Räumen des evangelischen Freizeitheims eine Art eigenen Schutzraum finden. Begleitet haben uns in der Woche Andachten, die von den verschiedenen Teilnehmenden gehalten wurden. Und wer jetzt Interesse daran bekommen hat, all das einmal persönlich zu erleben, der notiere sich schonmal die Termine für die kommenden Jahre im Kalender – denn eins ist klar: Wir kommen wieder! 19.-25. Oktober 2025 | 19.-24. Oktober 2026 |10.-16. Oktober 2027 I. Sch.

Wir waren dabei 

Bisher hatte unsere Gemeinde einen Stand auf dem Rixdorfer Weihnachtsmarkt. In diesem Jahr kam es am 3. Advent zu einem Ortswechsel zum Weihnachtsflohmarkt auf dem Kranoldplatz direkt vor unserer Kirchentür. Dort wurden reichlich Spenden zum Thema „rund um's Kind“ zum Verkauf angeboten. Es wurde gestöbert und gekauft. Auch die selbst gebackenen Kekse fanden Anklang und es gab sogar leuchtende Kinderaugen.  R. W. 

Musik in Vielfalt

Wie gut, dass es das gibt: Ein Raum liebevoll gestaltet durch lange Kerzenreihen und warme Leuchtstrahler:  Der Adventsstern lockt: Komm und höre - oder - sing mit und bete - oder - lasst dich einfach nieder. So geschehen in unserer Paulus-Kirche, an drei Abenden der „Adventsmusik bei Kerzenschein“. Zu erleben waren: 1) faszinierende Weihnachtsklänge „im Popgewand“ - unter den Händen des Piano-Künstlers Michael Schütz 2) Bläser-Advent des Posaunenchores unter Rainer Köster - u.a. mit frisch komponierten Uraufführungen von Benedikt Kalinke 3) das Miteinstimmen in die Taizé-Lieder des Gebetskreises und der gemeindeeigenen Band.  Pastor Bernhard Mader moderierte liturgisch alle Andachten.  Und: zu genießen war auch der Glühwein und Smalltalk - danach. Schöne Geschenke hat unser Gott für uns bereit, immer wieder. DANKE! J. N.

Musikalischer Advent in Neukölln 

Vielfältige musikalische Einsätze prägte die Adventszeit 2024.  Der Posaunenchor spielte als eine Art Diakonisches Blasen am Freitag vor dem 1. Advent, 29.11.24, nachmittags in der Altenwohnanlage Sunpark im Mariendorfer Weg und erfreute die Bewohner mit volkstümlichen Advents- und Weihnachtsliedern (Fotografin: Margit Köster).  Am 2. Adventssonntag spielte der Posaunenchor, mittlerweile schon eine langjährige Tradition, auf der Bühne des Alt-Rixdorfer Weihnachtsmarktes und stimmte eine große Zuhörerschar auf deren Besuch des Weihnachtsmarktes und die Adventszeit ein mit ebenfalls volkstümlichen Advents- und Weihnachtsliedern. Dazu gehört dann als „Honorar“ auch als Dankeschön der Veranstalter der Genuss eines Imbisses in der alten Schmiede auf dem Richardplatz. An den Donnerstagen nach dem 1. und 2. Advent fand wieder die Reihe „Adventsmusik bei Kerzenschein“ statt. Die Reihe wurde nach dem 1. Advent von dem bekannten Komponisten und Kirchenmusiker Michael Schütz eröffnet, der auf unserem E- Piano Improvisationen zu Advents- und Weihnachtsliedern hervorzauberte und die begeisterten Zuhörer bezauberte.  Am Donnerstag nach dem 2. Advent gestaltete der Posaunenchor den „Neuköllner Bläseradvent“. Hier gilt hervorzuheben, dass gleich 5 Uraufführungen (Choralfantasien und Choralvorspiele) unseres Gemeindegliedes und Bläsers im Posaunenchor Benedikt Kalinke bewältigt wurden, der Eindruck hinterließen.  R. K.

Bibelsalon im Sunpark am 14. Februar

Der ökumenische Bibelsalon fand dieses Jahr in der Senioreneinrichtung Sunpark statt. Thema war „Wenn es Himmel wird“ mit Texten aus dem Johannesevangelium. Beteiligt waren Gemeindeglieder der vier Gemeinden rund um den Kranoldplatz und Bewohner des Sunparks. Gestartet wurde mit leckeren belegten Brötchen, Schmalzstullen, Obst und Gemüse. Die Besucher waren auf mehrere Tische verteilt, an denen man sich kennenlernen und nette Gespräche führen konnte. Es wurden verschiedene Bibelstellen angeboten (z.B. Hochzeit zu Kana, Speisung der 5000, Stillung des Sturms, Auferweckung des Lazarus u.a.). Jede Gruppe konnte sich eine Geschichte aussuchen und erhielt Kreise mit verschiedenen Fragen, um sich dem Text zu nähern. Eine interessante Art der Bibelarbeit. R. B.

Gemeindeabend als Hybridveranstaltung 

Hybridveranstaltung bedeutet, dass sich Gemeindeglieder gleichzeitig im Gemeindesaal treffen und zusätzlich einige online per Zoom zugeschaltet sind. Dadurch erhöhen sich die Teilnehmerzahlen, und Dokumente können sowohl per Beamer auf der Leinwand als auch online am N otebook angezeigt werden. Eine Onlineteilnahme ist auch per Tablet oder Smartphone möglich. So können Gemeindeglieder auch abends oder bei Schnee teilnehmen. Das Raummikrofon ermöglicht es, dass alle im Gemeindesaal auch online gut verstanden werden. Über Zoom ist auch die Einstellung von Musik in HiFi-Qualität möglich, wobei die Onlineteilnehmer ihr Mikrofon ausschalten sollten. Wir haben dies bei dem Gemeindeabend über Gottesdienste angewandt, bei dem Rainer Köster seine Gottesdienstreihen vorgestellt hat. R. B.

Gottesdienst am Heiligen Abend 

Unser Gottesdienst am Heiligen Abend hat uns mit Musik vom Posaunenchor und einem Krippenspiel erfreut. S. Sch. schreibt zum Krippenspiel: Unser weihnachtliches Krippenspiel begeisterte wieder viele. Der Engel wollte nicht mitspielen, weil einer seiner Flügel kaputt gegangen war. Und so ohne Engel im Krippenspiel, das ging auch für die anderen Darsteller nicht. Nur der Regisseur hatte keine Ahnung, was los war. Zum Ende fügte sich alles zum Guten, und die Weihnachtsbotschaft wurde laut: „Siehe, ich verkündige Euch große Freude, die allem Volke widerfahren wird; denn euch ist heute der Heiland geboren.“ An dieser Stelle noch einmal ein herzliches Dankeschön an alle Darsteller, Ihr wart super!!! Nach dem Gottesdienst spielte der Posaunenchor weihnachtliche Lieder vor unserer Kirche. S. Sch. und R. B.

Rückblick: „Senioren treffen sich“: Wo kommen

die Sprichworte her?

Am 4. Februar gab es lustige Bilderrätsel. Auf Flipcharts waren Bilder gezeichnet und es wurde geraten, welche Sprichworte das waren. Natürlich wurde danach erklärt, welche Quelle die Sprichworte haben. Hier 2 Beispiele zum selber Raten. R. B.
Paulus-Gemeinde Berlin-Neukölln

aktuell - Rückblick (was war ….)

Unser Gemeindefest am 1. September in Neukölln

Am 1. September feierten wir ein fröhliches Gemeindefest. Start mit einem Gottesdienst mit Segnung der Schüler der Gemeinde und netter musikalischer Begleitung. Anschließend wurde auf dem Hof mit Grillen und Salaten weitergefeiert. Es gab Raum für Unterhaltungen und zum Abschluss leckere Kuchen. 

R. B.

Ökumenisches Erntedankfest

Das ökumenische Erntedankfest der vier Gemeinden um den Kranoldplatz in Berlin-Neukölln wurde im Vorhof der katholischen St. Eduard-Kirche gefeiert, weil der Kranoldplatz vom Trödelmarkt belegt war. Das Motto des Gottesdienstes war „Gott sei Dank“. Es geht bei dem Dank an Gott ja nicht nur um Essen, sondern auch um alle anderen guten Gaben, die Gott uns gibt. Pastor Mader und Pastor Steinbacher hielten eine Dialogpredigt und nette Lieder erfreuten die Gottesdienstbesuher. Anschließend gab es Kaffee, Schorle und Wasser mit Kuchen, Muffins und herzhaften Blätterteigröllchen. Die Besucher haben sich am Essensangebot erfreut, obwohl am Ende noch einiges übrigblieb.  R. B. 

Gemeinsamer Gottesdienst in Fürstenwalde

Am 22. September feierte der Pfarrbezirk Neukölln- Fürstenwalde einen gemeinsamen Gottesdienst in der schönen evangelisch-lutherischen Kirche zu Fürstenwalde. Der Gottesdienst wurde in der klassischen Form gefeiert, wie sie das alte Gesangbuch, das die Fürstenwalder Gemeinde noch hat, vorsieht. Wir machten nach dem Gottesdienst eine Besichtigung von Fürstenwalde, die uns auch am Lazarushaus vorbeiführte. Dort, am heutigen Goetheplatz 14, hatte 1892 der damalige Pfarrer der Gemeinde Albert Burgdorf mit einer diakonischen Einrichtung die Keimzelle der heutigen Samariteranstalten begründet. Die gemischte Gruppe aus beiden Gemeinden trennte sich nach einem Eis am Platz Am Stern. R. B. 

Familienfreizeit 2024 

Wie in jedem Jahr zog es auch diesmal wieder eine kleine Gruppe in der ersten Woche der Herbstferien ins fränkische Untertiefengrün zur Familienfreizeit der Paulusgemeinde. Wir waren nur eine kleine Gruppe, aber bunt gemischt, von jung bis reif, von Familie über Paare bis hin zur Alleinreisenden. Genauso bunt gemischt war unser Programm: Schwimmen und (Po)Saunieren, Spazierengehen, Musizieren, Kletterwalden, Geländespielen, Filmegucken, Lager- und Kaminfeuern, Glühweinen, Laternenbasteln, Tischtennistournieren und vieles mehr. Die Kinder erfreuten sich daran Rheuma und Magen- Darm zu spielen, die offizielle untertiefengrünsche Variante des Klassikers Räuber und Gendarm. Und natürlich gab es auch viel Zeit für Gespräche, die mal anders sind und in den Räumen des evangelischen Freizeitheims eine Art eigenen Schutzraum finden. Begleitet haben uns in der Woche Andachten, die von den verschiedenen Teilnehmenden gehalten wurden. Und wer jetzt Interesse daran bekommen hat, all das einmal persönlich zu erleben, der notiere sich schonmal die Termine für die kommenden Jahre im Kalender – denn eins ist klar: Wir kommen wieder! 19.-25. Oktober 2025 | 19.-24. Oktober 2026 |10.-16. Oktober 2027 I. Sch.

Wir waren dabei 

Bisher hatte unsere Gemeinde einen Stand auf dem Rixdorfer Weihnachtsmarkt. In diesem Jahr kam es am 3. Advent zu einem Ortswechsel zum Weihnachtsflohmarkt auf dem Kranoldplatz direkt vor unserer Kirchentür. Dort wurden reichlich Spenden zum Thema „rund um's Kind“ zum Verkauf angeboten. Es wurde gestöbert und gekauft. Auch die selbst gebackenen Kekse fanden Anklang und es gab sogar leuchtende Kinderaugen.  R. W. 

Musik in Vielfalt

Wie gut, dass es das gibt: Ein Raum liebevoll gestaltet durch lange Kerzenreihen und warme Leuchtstrahler:  Der Adventsstern lockt: Komm und höre - oder - sing mit und bete - oder - lasst dich einfach nieder. So geschehen in unserer Paulus-Kirche, an drei Abenden der „Adventsmusik bei Kerzenschein“. Zu erleben waren: 1) faszinierende Weihnachtsklänge „im Popgewand“ - unter den Händen des Piano-Künstlers Michael Schütz 2) Bläser-Advent des Posaunenchores unter Rainer Köster - u.a. mit frisch komponierten Uraufführungen von Benedikt Kalinke 3) das Miteinstimmen in die Taizé-Lieder des Gebetskreises und der gemeindeeigenen Band.  Pastor Bernhard Mader moderierte liturgisch alle Andachten.  Und: zu genießen war auch der Glühwein und Smalltalk - danach. Schöne Geschenke hat unser Gott für uns bereit, immer wieder. DANKE! J. N.

Musikalischer Advent in Neukölln 

Vielfältige musikalische Einsätze prägte die Adventszeit 2024.  Der Posaunenchor spielte als eine Art Diakonisches Blasen am Freitag vor dem 1. Advent, 29.11.24, nachmittags in der Altenwohnanlage Sunpark im Mariendorfer Weg und erfreute die Bewohner mit volkstümlichen Advents- und Weihnachtsliedern (Fotografin: Margit Köster).  Am 2. Adventssonntag spielte der Posaunenchor, mittlerweile schon eine langjährige Tradition, auf der Bühne des Alt-Rixdorfer Weihnachtsmarktes und stimmte eine große Zuhörerschar auf deren Besuch des Weihnachtsmarktes und die Adventszeit ein mit ebenfalls volkstümlichen Advents- und Weihnachtsliedern. Dazu gehört dann als „Honorar“ auch als Dankeschön der Veranstalter der Genuss eines Imbisses in der alten Schmiede auf dem Richardplatz. An den Donnerstagen nach dem 1. und 2. Advent fand wieder die Reihe „Adventsmusik bei Kerzenschein“ statt. Die Reihe wurde nach dem 1. Advent von dem bekannten Komponisten und Kirchenmusiker Michael Schütz eröffnet, der auf unserem E- Piano Improvisationen zu Advents- und Weihnachtsliedern hervorzauberte und die begeisterten Zuhörer bezauberte.  Am Donnerstag nach dem 2. Advent gestaltete der Posaunenchor den „Neuköllner Bläseradvent“. Hier gilt hervorzuheben, dass gleich 5 Uraufführungen (Choralfantasien und Choralvorspiele) unseres Gemeindegliedes und Bläsers im Posaunenchor Benedikt Kalinke bewältigt wurden, der Eindruck hinterließen.  R. K.

Bibelsalon im Sunpark am 14. Februar

Der ökumenische Bibelsalon fand dieses Jahr in der Senioreneinrichtung Sunpark statt. Thema war „Wenn es Himmel wird“ mit Texten aus dem Johannesevangelium. Beteiligt waren Gemeindeglieder der vier Gemeinden rund um den Kranoldplatz und Bewohner des Sunparks. Gestartet wurde mit leckeren belegten Brötchen, Schmalzstullen, Obst und Gemüse. Die Besucher waren auf mehrere Tische verteilt, an denen man sich kennenlernen und nette Gespräche führen konnte. Es wurden verschiedene Bibelstellen angeboten (z.B. Hochzeit zu Kana, Speisung der 5000, Stillung des Sturms, Auferweckung des Lazarus u.a.). Jede Gruppe konnte sich eine Geschichte aussuchen und erhielt Kreise mit verschiedenen Fragen, um sich dem Text zu nähern. Eine interessante Art der Bibelarbeit. R. B.

Gemeindeabend als Hybridveranstaltung 

Hybridveranstaltung bedeutet, dass sich Gemeindeglieder gleichzeitig im Gemeindesaal treffen und zusätzlich einige online per Zoom zugeschaltet sind. Dadurch erhöhen sich die Teilnehmerzahlen, und Dokumente können sowohl per Beamer auf der Leinwand als auch online am N otebook angezeigt werden. Eine Onlineteilnahme ist auch per Tablet oder Smartphone möglich. So können Gemeindeglieder auch abends oder bei Schnee teilnehmen. Das Raummikrofon ermöglicht es, dass alle im Gemeindesaal auch online gut verstanden werden. Über Zoom ist auch die Einstellung von Musik in HiFi-Qualität möglich, wobei die Onlineteilnehmer ihr Mikrofon ausschalten sollten. Wir haben dies bei dem Gemeindeabend über Gottesdienste angewandt, bei dem Rainer Köster seine Gottesdienstreihen vorgestellt hat. R. B.

Gottesdienst am Heiligen Abend 

Unser Gottesdienst am Heiligen Abend hat uns mit Musik vom Posaunenchor und einem Krippenspiel erfreut. S. Sch. schreibt zum Krippenspiel: Unser weihnachtliches Krippenspiel begeisterte wieder viele. Der Engel wollte nicht mitspielen, weil einer seiner Flügel kaputt gegangen war. Und so ohne Engel im Krippenspiel, das ging auch für die anderen Darsteller nicht. Nur der Regisseur hatte keine Ahnung, was los war. Zum Ende fügte sich alles zum Guten, und die Weihnachtsbotschaft wurde laut: „Siehe, ich verkündige Euch große Freude, die allem Volke widerfahren wird; denn euch ist heute der Heiland geboren.“ An dieser Stelle noch einmal ein herzliches Dankeschön an alle Darsteller, Ihr wart super!!! Nach dem Gottesdienst spielte der Posaunenchor weihnachtliche Lieder vor unserer Kirche. S. Sch. und R. B.

Rückblick: „Senioren treffen sich“: Wo kommen

die Sprichworte her?

Am 4. Februar gab es lustige Bilderrätsel. Auf Flipcharts waren Bilder gezeichnet und es wurde geraten, welche Sprichworte das waren. Natürlich wurde danach erklärt, welche Quelle die Sprichworte haben. Hier 2 Beispiele zum selber Raten. R. B.