Paulus-Gemeinde Berlin-Neukölln

Berlin - Neukölln - Kranoldplatz 11

aktuell - Rückblick (was war ….)

Bibelsalon im Sunpark am 14. Februar

Der ökumenische Bibelsalon fand dieses Jahr in der Senioreneinrichtung Sunpark statt. Thema war „Wenn es Himmel wird“ mit Texten aus dem Johannesevangelium. Beteiligt waren Gemeindeglieder der vier Gemeinden rund um den Kranoldplatz und Bewohner des Sunparks. Gestartet wurde mit leckeren belegten Brötchen, Schmalzstullen, Obst und Gemüse. Die Besucher waren auf mehrere Tische verteilt, an denen man sich kennenlernen und nette Gespräche führen konnte. Es wurden verschiedene Bibelstellen angeboten (z.B. Hochzeit zu Kana, Speisung der 5000, Stillung des Sturms, Auferweckung des Lazarus u.a.). Jede Gruppe konnte sich eine Geschichte aussuchen und erhielt Kreise mit verschiedenen Fragen, um sich dem Text zu nähern. Eine interessante Art der Bibelarbeit. R. B.

Gemeindeabend als Hybridveranstaltung 

Hybridveranstaltung bedeutet, dass sich Gemeindeglieder gleichzeitig im Gemeindesaal treffen und zusätzlich einige online per Zoom zugeschaltet sind. Dadurch erhöhen sich die Teilnehmerzahlen, und Dokumente können sowohl per Beamer auf der Leinwand als auch online am N otebook angezeigt werden. Eine Onlineteilnahme ist auch per Tablet oder Smartphone möglich. So können Gemeindeglieder auch abends oder bei Schnee teilnehmen. Das Raummikrofon ermöglicht es, dass alle im Gemeindesaal auch online gut verstanden werden. Über Zoom ist auch die Einstellung von Musik in HiFi-Qualität möglich, wobei die Onlineteilnehmer ihr Mikrofon ausschalten sollten. Wir haben dies bei dem Gemeindeabend über Gottesdienste angewandt, bei dem Rainer Köster seine Gottesdienstreihen vorgestellt hat. R. B.

Gottesdienst am Heiligen Abend 

Unser Gottesdienst am Heiligen Abend hat uns mit Musik vom Posaunenchor und einem Krippenspiel erfreut. S. Sch. schreibt zum Krippenspiel: Unser weihnachtliches Krippenspiel begeisterte wieder viele. Der Engel wollte nicht mitspielen, weil einer seiner Flügel kaputt gegangen war. Und so ohne Engel im Krippenspiel, das ging auch für die anderen Darsteller nicht. Nur der Regisseur hatte keine Ahnung, was los war. Zum Ende fügte sich alles zum Guten, und die Weihnachtsbotschaft wurde laut: „Siehe, ich verkündige Euch große Freude, die allem Volke widerfahren wird; denn euch ist heute der Heiland geboren.“ An dieser Stelle noch einmal ein herzliches Dankeschön an alle Darsteller, Ihr wart super!!! Nach dem Gottesdienst spielte der Posaunenchor weihnachtliche Lieder vor unserer Kirche. S. Sch. und R. B.

Rückblick: „Senioren treffen sich“: Wo kommen

die Sprichworte her?

Am 4. Februar gab es lustige Bilderrätsel. Auf Flipcharts waren Bilder gezeichnet und es wurde geraten, welche Sprichworte das waren. Natürlich wurde danach erklärt, welche Quelle die Sprichworte haben. Hier 2 Beispiele zum selber Raten. R. B.

Todesstunde des Herrn

Am Karfreitag haben wir nachmittags eine Andacht zur Todesstunde des Herrn gefeiert. Unser Projektchor hat uns viele schöne Passionslieder gesungen. Vielen Dank an die Sänger und J.-P. Sch.

Ostern

Ostern fand in der Gemeinde Neukölln ein Osterfrühgottes- dienst statt. Er startete im Dunklen. Osterkerzen waren verteilt und der Gottesdienst wurde nach der Liturgie der Osternacht gefeiert. Anschließend gab es ein reichhaltiges Osterfrühstück mit vielen Varianten. Es blieb erstaunlicherweise nur wenig übrig. Ein Festgottesdienst mit Bläserbeteiligung am Ostermontag rundete die Osterfeierlichkeiten ab.

60jähriges Kirchweihjubiläum – Ein Rückblick

Am Sonntag Judika, dem 6. April 2025, durfte die Paulusgemeinde mit einem Festgottesdienst ihr 60._Kirchweihfest feiern. Nicht ganz so groß wie das 50._Jubiläum, ohne Festgabe und Jubi-Ale, aber doch beseelt von dem (heiligen) Geist, der die Gemeinde im Glauben vereint, antreibt und ausrichtet. Zehn Jahre, in denen wir mit Gottes Hilfe ein Pfarrhaus errichten, einen neuen Pfarrer berufen konnten, den gemeinsamen Pfarrbezirk mit der Gemeinde Fürstenwalde begründet haben, aber auch die Probleme der Corona-Pandemie bewältigen mussten. Mit Pastor Dress hielt ein ehemaliger Gemeindepfarrer die Predigt im Festgottesdienst, der von seinen Begegnungen mit Gott, davon auch in diesem seinem Haus der Paulus-Gemeinde anschaulich berichtete und die Barmherzigkeit Gottes, die wir hier in der Gemeinschaft erfahren, eindrücklich pries. Begleitet wurde der Gottesdienst von unseren Musikern mit Lob und Dank in Festbesetzung – ein Ohrenschmaus, den die Gemeinde mit ihrem Gesang überzeugend begleitet hat. Anschließend gab es viel Gelegenheit zur Begegnung und Gespräch bei einer vom „Kreis“ unter Leitung von Sonja Müller hervorragend vorbereiteten und vielen Helfern ausgeteilten Mittagsmahlzeit. Allen, die dieses Fest vorbereitet und an der Gestaltung mitgewirkt haben, vor allem Pastor Dress, sei an dieser Stelle noch einmal herzlich gedankt! C. B.

Nachruf Norbert Schulz

Norbert Schulz ist am 31. Mai 2025 plötzlich und völlig unerwartet gestorben. Er war mit seinen Eltern im jährlichen Urlaub über den Himmelfahrtstag an der Ostsee bei Kiel. Eine Notärztin konnte zwar die erste Hilfe, die Anwesende geleistet hatten, professionell fortsetzen, aber Norbert nicht retten. Er ist vor Ort gegen 19:00 Uhr im Beisein seiner Eltern verstorben. Norbert war seit überaus vielen Jahren Kirchenvorsteher der Paulus-Gemeinde. Er hat früher sich vielfältig musikalisch mit Posaune, Gesang und bis heute mit Schlagwerk in die Gottesdienstgestaltung eingebracht. Er war Lektor der Paulus-Gemeinde und seine Gottesdienste wurden von vielen sehr geschätzt. Die für die Gemeinde sehr prägende Familienfreizeit hat er seit Jahren maßgeblich mit organisiert und gestaltet. In der Jugendarbeit des Kirchenbezirks Berlin-Brandenburg hat Norbert erst als Jugendvertreter, dann ehrenamtlich als Jugendkoordinator mitgearbeitet und auch danach den Kontakt mit den Jugendlichen weiter gepflegt. In die Begleitung des Jugendmissionars Peter Kizungu hat er sich sehr engagiert eingebracht. Darüber hinaus hat er mit seiner Art die Gemeinde sehr bereichert: Er konnte zuhören, wahrnehmen und verstehen. Er hatte eigene Standpunkte, brachte diese aber immer in Relation mit den Standpunkten der anderen ein. In Gemeindeversammlungen und im Kirchenvorstand war er immer wieder jemand, der vermittelte und es schaffte Kompromissbereitschaft zu wecken. Er wird der Gemeinde sehr fehlen. Norbert Schulz, geboren am 26. Mai 1966 und getauft am 26. Juni 1966 hinterlässt seine Frau Katrin Schulz und die gemeinsamen Kinder Nicholas und Greta. Die kirchliche Bestattung ist für Freitag, den 25. Juli 2025, 12:00 Uhr auf dem Christus-Friedhof, Mariendorfer Damm 225-227, Mariendorf, 12107 Berlin geplant. Eine Außenübertragung ist vorgesehen. Die Angehörigen bitten, von Kondolenzbekundungen während der Bestattung abzusehen. Zu einem anschließenden Beisammensein wird ab 15:00 Uhr in die Räume der evangelisch-lutherischen Paulusgemeinde, Kranoldplatz 11, 12051 Berlin-Neukölln eingeladen. Bernhard Mader

„Miteinander unterwegs“

Auch dieses Jahr fand die Fahrt „Miteinander unterwegs“ vom 4. bis 9. Mai statt. Wir waren wieder im Haus der Kirche in Güstrow, das uns mit gutem Essen verwöhnten. Täglich gab es mindestens eine Aktivität, wie z.B. die Besichtigung des Doberaner Münsters, des Doms in Schwerin und Blick auf das beeindruckende Schloss. Außerdem hatten wir eine Führung im Atelierhaus des Bildhauers Ernst Barlach. Neben seinen Werken erfuhren wir auch einiges über seinen Lebensweg. Beeindruckend war auch das Güstrower Krippenmuseum. Am letzten vollen Tag waren wir in Rostock, wo uns Pastor Mader durch die Innenstadt führte. Er hatte dort studiert. Am Nachmittag waren wir bei der Seemannsmission eingeladen. Sie kümmern sich um die Schiffsbesatzungen, machen Bordbesuche und bieten WLAN für Nachrichten in die Heimat, Musik hören, Sport und Fahrten in die Stadt an. Beeindruckend fanden wir den interkonfessionellen Andachtsraum. Sie verwöhnten uns nach der Information mit Kaffee und Kuchen. Ein großer Dank an Renate und Lothar Woratz, die diese Fahrt seit vielen Jahren organisiert haben, dieses Mal war es leider wahrscheinlich die letzte Fahrt. F. K. und R. B.
Paulus-Gemeinde Berlin-Neukölln

aktuell - Rückblick (was war ….)

Bibelsalon im Sunpark am 14. Februar

Der ökumenische Bibelsalon fand dieses Jahr in der Senioreneinrichtung Sunpark statt. Thema war „Wenn es Himmel wird“ mit Texten aus dem Johannesevangelium. Beteiligt waren Gemeindeglieder der vier Gemeinden rund um den Kranoldplatz und Bewohner des Sunparks. Gestartet wurde mit leckeren belegten Brötchen, Schmalzstullen, Obst und Gemüse. Die Besucher waren auf mehrere Tische verteilt, an denen man sich kennenlernen und nette Gespräche führen konnte. Es wurden verschiedene Bibelstellen angeboten (z.B. Hochzeit zu Kana, Speisung der 5000, Stillung des Sturms, Auferweckung des Lazarus u.a.). Jede Gruppe konnte sich eine Geschichte aussuchen und erhielt Kreise mit verschiedenen Fragen, um sich dem Text zu nähern. Eine interessante Art der Bibelarbeit. R. B.

Gemeindeabend als Hybridveranstaltung 

Hybridveranstaltung bedeutet, dass sich Gemeindeglieder gleichzeitig im Gemeindesaal treffen und zusätzlich einige online per Zoom zugeschaltet sind. Dadurch erhöhen sich die Teilnehmerzahlen, und Dokumente können sowohl per Beamer auf der Leinwand als auch online am N otebook angezeigt werden. Eine Onlineteilnahme ist auch per Tablet oder Smartphone möglich. So können Gemeindeglieder auch abends oder bei Schnee teilnehmen. Das Raummikrofon ermöglicht es, dass alle im Gemeindesaal auch online gut verstanden werden. Über Zoom ist auch die Einstellung von Musik in HiFi-Qualität möglich, wobei die Onlineteilnehmer ihr Mikrofon ausschalten sollten. Wir haben dies bei dem Gemeindeabend über Gottesdienste angewandt, bei dem Rainer Köster seine Gottesdienstreihen vorgestellt hat. R. B.

Gottesdienst am Heiligen Abend 

Unser Gottesdienst am Heiligen Abend hat uns mit Musik vom Posaunenchor und einem Krippenspiel erfreut. S. Sch. schreibt zum Krippenspiel: Unser weihnachtliches Krippenspiel begeisterte wieder viele. Der Engel wollte nicht mitspielen, weil einer seiner Flügel kaputt gegangen war. Und so ohne Engel im Krippenspiel, das ging auch für die anderen Darsteller nicht. Nur der Regisseur hatte keine Ahnung, was los war. Zum Ende fügte sich alles zum Guten, und die Weihnachtsbotschaft wurde laut: „Siehe, ich verkündige Euch große Freude, die allem Volke widerfahren wird; denn euch ist heute der Heiland geboren.“ An dieser Stelle noch einmal ein herzliches Dankeschön an alle Darsteller, Ihr wart super!!! Nach dem Gottesdienst spielte der Posaunenchor weihnachtliche Lieder vor unserer Kirche. S. Sch. und R. B.

Rückblick: „Senioren treffen sich“: Wo kommen

die Sprichworte her?

Am 4. Februar gab es lustige Bilderrätsel. Auf Flipcharts waren Bilder gezeichnet und es wurde geraten, welche Sprichworte das waren. Natürlich wurde danach erklärt, welche Quelle die Sprichworte haben. Hier 2 Beispiele zum selber Raten. R. B.

Todesstunde des Herrn

Am Karfreitag haben wir nachmittags eine Andacht zur Todesstunde des Herrn gefeiert. Unser Projektchor hat uns viele schöne Passionslieder gesungen. Vielen Dank an die Sänger und J.-P. Sch.

Ostern

Ostern fand in der Gemeinde Neukölln ein Osterfrühgottes- dienst statt. Er startete im Dunklen. Osterkerzen waren verteilt und der Gottesdienst wurde nach der Liturgie der Osternacht gefeiert. Anschließend gab es ein reichhaltiges Osterfrühstück mit vielen Varianten. Es blieb erstaunlicherweise nur wenig übrig. Ein Festgottesdienst mit Bläserbeteiligung am Ostermontag rundete die Osterfeierlichkeiten ab.

60jähriges Kirchweihjubiläum – Ein Rückblick

Am Sonntag Judika, dem 6. April 2025, durfte die Paulusgemeinde mit einem Festgottesdienst ihr 60._Kirchweihfest feiern. Nicht ganz so groß wie das 50._Jubiläum, ohne Festgabe und Jubi-Ale, aber doch beseelt von dem (heiligen) Geist, der die Gemeinde im Glauben vereint, antreibt und ausrichtet. Zehn Jahre, in denen wir mit Gottes Hilfe ein Pfarrhaus errichten, einen neuen Pfarrer berufen konnten, den gemeinsamen Pfarrbezirk mit der Gemeinde Fürstenwalde begründet haben, aber auch die Probleme der Corona-Pandemie bewältigen mussten. Mit Pastor Dress hielt ein ehemaliger Gemeindepfarrer die Predigt im Festgottesdienst, der von seinen Begegnungen mit Gott, davon auch in diesem seinem Haus der Paulus- Gemeinde anschaulich berichtete und die Barmherzigkeit Gottes, die wir hier in der Gemeinschaft erfahren, eindrücklich pries. Begleitet wurde der Gottesdienst von unseren Musikern mit Lob und Dank in Festbesetzung – ein Ohrenschmaus, den die Gemeinde mit ihrem Gesang überzeugend begleitet hat. Anschließend gab es viel Gelegenheit zur Begegnung und Gespräch bei einer vom „Kreis“ unter Leitung von Sonja Müller hervorragend vorbereiteten und vielen Helfern ausgeteilten Mittagsmahlzeit. Allen, die dieses Fest vorbereitet und an der Gestaltung mitgewirkt haben, vor allem Pastor Dress, sei an dieser Stelle noch einmal herzlich gedankt! C. B.

Nachruf Norbert Schulz

Norbert Schulz ist am 31. Mai 2025 plötzlich und völlig unerwartet gestorben. Er war mit seinen Eltern im jährlichen Urlaub über den Himmelfahrtstag an der Ostsee bei Kiel. Eine Notärztin konnte zwar die erste Hilfe, die Anwesende geleistet hatten, professionell fortsetzen, aber Norbert nicht retten. Er ist vor Ort gegen 19:00 Uhr im Beisein seiner Eltern verstorben. Norbert war seit überaus vielen Jahren Kirchenvorsteher der Paulus- Gemeinde. Er hat früher sich vielfältig musikalisch mit Posaune, Gesang und bis heute mit Schlagwerk in die Gottesdienstgestaltung eingebracht. Er war Lektor der Paulus-Gemeinde und seine Gottesdienste wurden von vielen sehr geschätzt. Die für die Gemeinde sehr prägende Familienfreizeit hat er seit Jahren maßgeblich mit organisiert und gestaltet. In der Jugendarbeit des Kirchenbezirks Berlin- Brandenburg hat Norbert erst als Jugendvertreter, dann ehrenamtlich als Jugendkoordinator mitgearbeitet und auch danach den Kontakt mit den Jugendlichen weiter gepflegt. In die Begleitung des Jugendmissionars Peter Kizungu hat er sich sehr engagiert eingebracht. Darüber hinaus hat er mit seiner Art die Gemeinde sehr bereichert: Er konnte zuhören, wahrnehmen und verstehen. Er hatte eigene Standpunkte, brachte diese aber immer in Relation mit den Standpunkten der anderen ein. In Gemeindeversammlungen und im Kirchenvorstand war er immer wieder jemand, der vermittelte und es schaffte Kompromissbereitschaft zu wecken. Er wird der Gemeinde sehr fehlen. Norbert Schulz, geboren am 26. Mai 1966 und getauft am 26. Juni 1966 hinterlässt seine Frau Katrin Schulz und die gemeinsamen Kinder Nicholas und Greta. Die kirchliche Bestattung ist für Freitag, den 25. Juli 2025, 12:00 Uhr auf dem Christus-Friedhof, Mariendorfer Damm 225-227, Mariendorf, 12107 Berlin geplant. Eine Außenübertragung ist vorgesehen. Die Angehörigen bitten, von Kondolenzbekundungen während der Bestattung abzusehen. Zu einem anschließenden Beisammensein wird ab 15:00 Uhr in die Räume der evangelisch-lutherischen Paulusgemeinde, Kranoldplatz 11, 12051 Berlin-Neukölln eingeladen. Bernhard Mader

„Miteinander unterwegs“

Auch dieses Jahr fand die Fahrt „Miteinander unterwegs“ vom 4. bis 9. Mai statt. Wir waren wieder im Haus der Kirche in Güstrow, das uns mit gutem Essen verwöhnten. Täglich gab es mindestens eine Aktivität, wie z.B. die Besichtigung des Doberaner Münsters, des Doms in Schwerin und Blick auf das beeindruckende Schloss. Außerdem hatten wir eine Führung im Atelierhaus des Bildhauers Ernst Barlach. Neben seinen Werken erfuhren wir auch einiges über seinen Lebensweg. Beeindruckend war auch das Güstrower Krippenmuseum. Am letzten vollen Tag waren wir in Rostock, wo uns Pastor Mader durch die Innenstadt führte. Er hatte dort studiert. Am Nachmittag waren wir bei der Seemannsmission eingeladen. Sie kümmern sich um die Schiffsbesatzungen, machen Bordbesuche und bieten WLAN für Nachrichten in die Heimat, Musik hören, Sport und Fahrten in die Stadt an. Beeindruckend fanden wir den interkonfessionellen Andachtsraum. Sie verwöhnten uns nach der Information mit Kaffee und Kuchen. Ein großer Dank an Renate und Lothar Woratz, die diese Fahrt seit vielen Jahren organisiert haben, dieses Mal war es leider wahrscheinlich die letzte Fahrt. F. K. und R. B.