Paulus-Gemeinde Berlin-Neukölln

Berlin - Neukölln - Kranoldplatz 11

aktuell - Rückblick (was war ….)

Familiengottesdienst am 3.12.23

Der Familiengottesdienst hatte das Thema „Türen öffnen sich“. Es gab vier Kartons mit Türen, die geöffnet wurden. In den Kartons waren Kerzen, ein Baumstamm, ein Herz und ein Stern. Jeder Gottesdienstbesucher hatte seine Hand abgemalt und ausgeschnitten. Aus den ausgeschnittenen Papierhänden wurde ein Tannenbaum als Symbol der Hoffnung gebastelt (wir alle als Gemeinschaft). Alte und Junge ha-ben beim Anspiel „Bethlehem sucht den Superstern“ mitgemacht. Es wurde fleißig gesungen, auch von einem Kinderchor. Abgeschlossen wurde der Familiengottes-dienst mit einem Kirchenkaffee. R.B.

Mitarbeit in der Gemeinde

Unser Fisch im Flur wurde neu gestaltet. Er zeigt jetzt die vielen Bereiche, in denen Gemeinde- mitglieder sich einbringen. Auch so tragen viele Hände zum Bau des Reiches Gottes bei. Der Fisch hilft, Mitar-beit sichtbar zu machen und könnte eine Anregung sein, eine interessante Aufgabe für sich selbst zu finden. Wir freuen uns über eine Verstärkung unseres Teams. Un-ser Gott gibt den Arbeitern in seinem Weinberg Segen und Kraft. Mitglied im Team zu sein schenkt auch Gemeinschaft, neue Kontakte und Stärkung durch gegenseiti-ges Stützen. Vielen Dank an Hanna Schulz für die Gestaltung! R.B.

Passionsmusiken der Paulus-Gemeinde

In dieser Passionszeit fanden drei Musiken statt, in denen an die Passion von Jesus erinnert wurde. Die erste wurde durch Orgelmusik gestaltet und dabei wurden Passionslieder bedacht und gesungen.  Die zweite war eine Taizeandacht, musikalisch begleitet von der Kammermusikgruppe. Die Lieder und Textbeiträge regten zum Ruhig werden und Nachdenken an. In der Gebetszeit konnte jeder, der es wollte, nach vorne kommen und eine Kerze anzünden und an das Kreuz stellen und wenn gewollt dazu ein Gebet sprechen (siehe die Kerzen am Kreuz auf dem Bild). Die dritte Passionsmusik ist der ökumenische Kreuzweg der Jugend mit Bläsern und unserem Jugendkreis. Bei dieser Passionsmusik wurden Bilder vom Kreuzweg der Jugend gezeigt. R. B.

Die Fahrt „Miteinander unterwegs“

Nach einem gemeinsamen Gottesdienst fuhren wir froh gelaunt vom 26. bis 31. Mai 2024 nach Güstrow, herrliches Wetter nahm uns in Empfang. Gutes Essen, Wohnen, Schlafen und aller Unken zum Trotze gutes Wetter!!!  Viele Gespräche, Bibelarbeit und Andachten rundeten die Tage ab. Beinahe hätte ich die Spiele Abende mit edlen Getränken vergessen. Gesehen haben wir längst nicht alles. So hat das Reisebüro „miteinander unterwegs“ bereits einen neuen Termin für uns 4. bis 9. Mai 2025 reserviert. Wer neugierig geworden ist, Anmeldung ab sofort möglich!  Dank von den Reisenden an die Organisatoren, es war sehr schön.  R. R.

48 Stunden Neukölln

Am 30. Juni 2024 fand in der Gemeinde eine Soiree im Rahmen von 48 Stunden Neukölln statt. Thema waren die „Ich bin Worte“ von Jesus Christus, die in den Kunstwerken der Malerin Regina Piesbergen an den Wänden unserer Kirche textlich und bildlich dargestellt sind. Die Kunstwerke wurden auf einer Leinwand vergrößert gezeigt. Zu hören war ein Concerto „Jesus Christus - Die Ich-bin-Worte“ für Blechbläser und Sprecher. Anschließend gab es ein Beisammensein mit mehreren leckeren Bowlen, mit denen uns unser Jugendkreis erfreute. Für das leibliche Wohl war mit Salaten, Flammkuchen und herzhaften Muffins gesorgt. Die Werke der 2016 verstorbenen Künstlerin Regina Piesbergen wurden in diesem Kontext gewürdigt. Sie schmücken dauerhaft unseren Kirchsaal. Erklärende Texte laden zu einem weiteren Betrachten ein. R. B.

Unser Gemeindefest am 1. September in Neukölln

Am 1. September feierten wir ein fröhliches Gemeindefest. Start mit einem Gottesdienst mit Segnung der Schüler der Gemeinde und netter musikalischer Begleitung. Anschließend wurde auf dem Hof mit Grillen und Salaten weitergefeiert. Es gab Raum für Unterhal- tungen und zum Abschluss leckere Kuchen.  R. B.

Ökumenisches Erntedankfest

Das ökumenische Erntedankfest der vier Gemeinden um den Kranoldplatz in Berlin-Neukölln wurde im Vorhof der katholischen St. Eduard-Kirche gefeiert, weil der Kranoldplatz vom Trödelmarkt belegt war. Das Motto des Gottesdienstes war „Gott sei Dank“. Es geht bei dem Dank an Gott ja nicht nur um Essen, sondern auch um alle anderen guten Gaben, die Gott uns gibt. Pastor Mader und Pastor Steinbacher hielten eine Dialogpredigt und nette Lieder erfreuten die Gottesdienstbesuher. Anschließend gab es Kaffee, Schorle und Wasser mit Kuchen, Muffins und herzhaften Blätterteigröllchen. Die Besucher haben sich am Essensangebot erfreut, obwohl am Ende noch einiges übrigblieb.  R. B. 

Gemeinsamer Gottesdienst in Fürstenwalde

Am 22. September feierte der Pfarrbezirk Neukölln-Fürstenwalde einen gemeinsamen Gottesdienst in der schönen evangelisch- lutherischen Kirche zu Fürstenwalde. Der Gottesdienst wurde in der klassischen Form gefeiert, wie sie das alte Gesangbuch, das die Fürstenwalder Gemeinde noch hat, vorsieht. Wir machten nach dem Gottesdienst eine Besichtigung von Fürstenwalde, die uns auch am Lazarushaus vorbeiführte. Dort, am heutigen Goetheplatz 14, hatte 1892 der damalige Pfarrer der Gemeinde Albert Burgdorf mit einer diakonischen Einrichtung die Keimzelle der heutigen Samariteranstalten begründet. Die gemischte Gruppe aus beiden Gemeinden trennte sich nach einem Eis am Platz Am Stern. R. B. 

Familienfreizeit 2024 

Wie in jedem Jahr zog es auch diesmal wieder eine kleine Gruppe in der ersten Woche der Herbstferien ins fränkische Untertiefengrün zur Familienfreizeit der Paulusgemeinde. Wir waren nur eine kleine Gruppe, aber bunt gemischt, von jung bis reif, von Familie über Paare bis hin zur Alleinreisenden. Genauso bunt gemischt war unser Programm: Schwimmen und (Po)Saunieren, Spazierengehen, Musizieren, Kletterwalden, Geländespielen, Filmegucken, Lager- und Kaminfeuern, Glühweinen, Laternenbasteln, Tischtennistournieren und vieles mehr. Die Kinder erfreuten sich daran Rheuma und Magen- Darm zu spielen, die offizielle untertiefengrünsche Variante des Klassikers Räuber und Gendarm. Und natürlich gab es auch viel Zeit für Gespräche, die mal anders sind und in den Räumen des evangelischen Freizeitheims eine Art eigenen Schutzraum finden. Begleitet haben uns in der Woche Andachten, die von den verschiedenen Teilnehmenden gehalten wurden. Und wer jetzt Interesse daran bekommen hat, all das einmal persönlich zu erleben, der notiere sich schonmal die Termine für die kommenden Jahre im Kalender – denn eins ist klar: Wir kommen wieder! 19.-25. Oktober 2025 | 19.-24. Oktober 2026 |10.-16. Oktober 2027 I. Sch.

Wir waren dabei 

Bisher hatte unsere Gemeinde einen Stand auf dem Rixdorfer Weihnachtsmarkt. In diesem Jahr kam es am 3. Advent zu einem Ortswechsel zum Weihnachtsflohmarkt auf dem Kranoldplatz direkt vor unserer Kirchentür. Dort wurden reichlich Spenden zum Thema „rund um's Kind“ zum Verkauf angeboten. Es wurde gestöbert und gekauft. Auch die selbst gebackenen Kekse fanden Anklang und es gab sogar leuchtende Kinderaugen.  R. W. 

Musik in Vielfalt

Wie gut, dass es das gibt: Ein Raum liebevoll gestaltet durch lange Kerzenreihen und warme Leuchtstrahler:  Der Adventsstern lockt: Komm und höre - oder - sing mit und bete - oder - lasst dich einfach nieder. So geschehen in unserer Paulus-Kirche, an drei Abenden der „Adventsmusik bei Kerzenschein“. Zu erleben waren: 1) faszinierende Weihnachtsklänge „im Popgewand“ - unter den Händen des Piano-Künstlers Michael Schütz 2) Bläser-Advent des Posaunenchores unter Rainer Köster - u.a. mit frisch komponierten Uraufführungen von Benedikt Kalinke 3) das Miteinstimmen in die Taizé-Lieder des Gebetskreises und der gemeindeeigenen Band.  Pastor Bernhard Mader moderierte liturgisch alle Andachten.  Und: zu genießen war auch der Glühwein und Smalltalk - danach. Schöne Geschenke hat unser Gott für uns bereit, immer wieder. DANKE! J. N.

Musikalischer Advent in Neukölln 

Vielfältige musikalische Einsätze prägte die Adventszeit 2024.  Der Posaunenchor spielte als eine Art Diakonisches Blasen am Freitag vor dem 1. Advent, 29.11.24, nachmittags in der Altenwohnanlage Sunpark im Mariendorfer Weg und erfreute die Bewohner mit volkstümlichen Advents- und Weihnachtsliedern (Fotografin: Margit Köster).  Am 2. Adventssonntag spielte der Posaunenchor, mittlerweile schon eine langjährige Tradition, auf der Bühne des Alt-Rixdorfer Weihnachtsmarktes und stimmte eine große Zuhörerschar auf deren Besuch des Weihnachtsmarktes und die Adventszeit ein mit ebenfalls volkstümlichen Advents- und Weihnachtsliedern. Dazu gehört dann als „Honorar“ auch als Dankeschön der Veranstalter der Genuss eines Imbisses in der alten Schmiede auf dem Richardplatz. An den Donnerstagen nach dem 1. und 2. Advent fand wieder die Reihe „Adventsmusik bei Kerzenschein“ statt. Die Reihe wurde nach dem 1. Advent von dem bekannten Komponisten und Kirchenmusiker Michael Schütz eröffnet, der auf unserem E- Piano Improvisationen zu Advents- und Weihnachtsliedern hervorzauberte und die begeisterten Zuhörer bezauberte.  Am Donnerstag nach dem 2. Advent gestaltete der Posaunenchor den „Neuköllner Bläseradvent“. Hier gilt hervorzuheben, dass gleich 5 Uraufführungen (Choralfantasien und Choralvorspiele) unseres Gemeindegliedes und Bläsers im Posaunenchor Benedikt Kalinke bewältigt wurden, der Eindruck hinterließen.  R. K.
Paulus-Gemeinde Berlin-Neukölln

aktuell - Rückblick (was war ….)

Familiengottesdienst am 3.12.23

Der Familiengottesdienst hatte das Thema „Türen öffnen sich“. Es gab vier Kartons mit Türen, die geöffnet wurden. In den Kartons waren Kerzen, ein Baumstamm, ein Herz und ein Stern. Jeder Gottesdienstbesucher hatte seine Hand abgemalt und ausgeschnitten. Aus den ausgeschnittenen Papierhänden wurde ein Tannenbaum als Symbol der Hoffnung gebastelt (wir alle als Gemeinschaft). Alte und Junge ha-ben beim Anspiel „Bethlehem sucht den Superstern“ mitgemacht. Es wurde fleißig gesungen, auch von einem Kinderchor. Abgeschlossen wurde der Familiengottes-dienst mit einem Kirchenkaffee. R.B.

Mitarbeit in der Gemeinde

Unser Fisch im Flur wurde neu gestaltet. Er zeigt jetzt die vielen Bereiche, in denen Gemeinde- mitglieder sich einbringen. Auch so tragen viele Hände zum Bau des Reiches Gottes bei. Der Fisch hilft, Mitar-beit sichtbar zu machen und könnte eine Anregung sein, eine interessante Aufgabe für sich selbst zu finden. Wir freuen uns über eine Verstärkung unseres Teams. Un-ser Gott gibt den Arbeitern in seinem Weinberg Segen und Kraft. Mitglied im Team zu sein schenkt auch Gemeinschaft, neue Kontakte und Stärkung durch gegenseiti-ges Stützen. Vielen Dank an Hanna Schulz für die Gestaltung! R.B.

Passionsmusiken der Paulus-Gemeinde

In dieser Passionszeit fanden drei Musiken statt, in denen an die Passion von Jesus erinnert wurde. Die erste wurde durch Orgelmusik gestaltet und dabei wurden Passionslieder bedacht und gesungen.  Die zweite war eine Taizeandacht, musikalisch begleitet von der Kammermusikgruppe. Die Lieder und Textbeiträge regten zum Ruhig werden und Nachdenken an. In der Gebetszeit konnte jeder, der es wollte, nach vorne kommen und eine Kerze anzünden und an das Kreuz stellen und wenn gewollt dazu ein Gebet sprechen (siehe die Kerzen am Kreuz auf dem Bild). Die dritte Passionsmusik ist der ökumenische Kreuzweg der Jugend mit Bläsern und unserem Jugendkreis. Bei dieser Passionsmusik wurden Bilder vom Kreuzweg der Jugend gezeigt. R. B.

Die Fahrt „Miteinander unterwegs“

Nach einem gemeinsamen Gottesdienst fuhren wir froh gelaunt vom 26. bis 31. Mai 2024 nach Güstrow, herrliches Wetter nahm uns in Empfang. Gutes Essen, Wohnen, Schlafen und aller Unken zum Trotze gutes Wetter!!!  Viele Gespräche, Bibelarbeit und Andachten rundeten die Tage ab. Beinahe hätte ich die Spiele Abende mit edlen Getränken vergessen. Gesehen haben wir längst nicht alles. So hat das Reisebüro „miteinander unterwegs“ bereits einen neuen Termin für uns 4. bis 9. Mai 2025 reserviert. Wer neugierig geworden ist, Anmeldung ab sofort möglich!  Dank von den Reisenden an die Organisatoren, es war sehr schön.  R. R.

48 Stunden Neukölln

Am 30. Juni 2024 fand in der Gemeinde eine Soiree im Rahmen von 48 Stunden Neukölln statt. Thema waren die „Ich bin Worte“ von Jesus Christus, die in den Kunstwerken der Malerin Regina Piesbergen an den Wänden unserer Kirche textlich und bildlich dargestellt sind. Die Kunstwerke wurden auf einer Leinwand vergrößert gezeigt. Zu hören war ein Concerto „Jesus Christus - Die Ich-bin-Worte“ für Blechbläser und Sprecher. Anschließend gab es ein Beisammensein mit mehreren leckeren Bowlen, mit denen uns unser Jugendkreis erfreute. Für das leibliche Wohl war mit Salaten, Flammkuchen und herzhaften Muffins gesorgt. Die Werke der 2016 verstorbenen Künstlerin Regina Piesbergen wurden in diesem Kontext gewürdigt. Sie schmücken dauerhaft unseren Kirchsaal. Erklärende Texte laden zu einem weiteren Betrachten ein. R. B.

Unser Gemeindefest am 1. September in Neukölln

Am 1. September feierten wir ein fröhliches Gemeindefest. Start mit einem Gottesdienst mit Segnung der Schüler der Gemeinde und netter musikalischer Begleitung. Anschließend wurde auf dem Hof mit Grillen und Salaten weitergefeiert. Es gab Raum für Unterhaltungen und zum Abschluss leckere Kuchen. 

R. B.

Ökumenisches Erntedankfest

Das ökumenische Erntedankfest der vier Gemeinden um den Kranoldplatz in Berlin-Neukölln wurde im Vorhof der katholischen St. Eduard-Kirche gefeiert, weil der Kranoldplatz vom Trödelmarkt belegt war. Das Motto des Gottesdienstes war „Gott sei Dank“. Es geht bei dem Dank an Gott ja nicht nur um Essen, sondern auch um alle anderen guten Gaben, die Gott uns gibt. Pastor Mader und Pastor Steinbacher hielten eine Dialogpredigt und nette Lieder erfreuten die Gottesdienstbesuher. Anschließend gab es Kaffee, Schorle und Wasser mit Kuchen, Muffins und herzhaften Blätterteigröllchen. Die Besucher haben sich am Essensangebot erfreut, obwohl am Ende noch einiges übrigblieb.  R. B. 

Gemeinsamer Gottesdienst in Fürstenwalde

Am 22. September feierte der Pfarrbezirk Neukölln- Fürstenwalde einen gemeinsamen Gottesdienst in der schönen evangelisch-lutherischen Kirche zu Fürstenwalde. Der Gottesdienst wurde in der klassischen Form gefeiert, wie sie das alte Gesangbuch, das die Fürstenwalder Gemeinde noch hat, vorsieht. Wir machten nach dem Gottesdienst eine Besichtigung von Fürstenwalde, die uns auch am Lazarushaus vorbeiführte. Dort, am heutigen Goetheplatz 14, hatte 1892 der damalige Pfarrer der Gemeinde Albert Burgdorf mit einer diakonischen Einrichtung die Keimzelle der heutigen Samariteranstalten begründet. Die gemischte Gruppe aus beiden Gemeinden trennte sich nach einem Eis am Platz Am Stern. R. B. 

Familienfreizeit 2024 

Wie in jedem Jahr zog es auch diesmal wieder eine kleine Gruppe in der ersten Woche der Herbstferien ins fränkische Untertiefengrün zur Familienfreizeit der Paulusgemeinde. Wir waren nur eine kleine Gruppe, aber bunt gemischt, von jung bis reif, von Familie über Paare bis hin zur Alleinreisenden. Genauso bunt gemischt war unser Programm: Schwimmen und (Po)Saunieren, Spazierengehen, Musizieren, Kletterwalden, Geländespielen, Filmegucken, Lager- und Kaminfeuern, Glühweinen, Laternenbasteln, Tischtennistournieren und vieles mehr. Die Kinder erfreuten sich daran Rheuma und Magen- Darm zu spielen, die offizielle untertiefengrünsche Variante des Klassikers Räuber und Gendarm. Und natürlich gab es auch viel Zeit für Gespräche, die mal anders sind und in den Räumen des evangelischen Freizeitheims eine Art eigenen Schutzraum finden. Begleitet haben uns in der Woche Andachten, die von den verschiedenen Teilnehmenden gehalten wurden. Und wer jetzt Interesse daran bekommen hat, all das einmal persönlich zu erleben, der notiere sich schonmal die Termine für die kommenden Jahre im Kalender – denn eins ist klar: Wir kommen wieder! 19.-25. Oktober 2025 | 19.-24. Oktober 2026 |10.-16. Oktober 2027 I. Sch.

Wir waren dabei 

Bisher hatte unsere Gemeinde einen Stand auf dem Rixdorfer Weihnachtsmarkt. In diesem Jahr kam es am 3. Advent zu einem Ortswechsel zum Weihnachtsflohmarkt auf dem Kranoldplatz direkt vor unserer Kirchentür. Dort wurden reichlich Spenden zum Thema „rund um's Kind“ zum Verkauf angeboten. Es wurde gestöbert und gekauft. Auch die selbst gebackenen Kekse fanden Anklang und es gab sogar leuchtende Kinderaugen.  R. W. 

Musik in Vielfalt

Wie gut, dass es das gibt: Ein Raum liebevoll gestaltet durch lange Kerzenreihen und warme Leuchtstrahler:  Der Adventsstern lockt: Komm und höre - oder - sing mit und bete - oder - lasst dich einfach nieder. So geschehen in unserer Paulus-Kirche, an drei Abenden der „Adventsmusik bei Kerzenschein“. Zu erleben waren: 1) faszinierende Weihnachtsklänge „im Popgewand“ - unter den Händen des Piano-Künstlers Michael Schütz 2) Bläser-Advent des Posaunenchores unter Rainer Köster - u.a. mit frisch komponierten Uraufführungen von Benedikt Kalinke 3) das Miteinstimmen in die Taizé-Lieder des Gebetskreises und der gemeindeeigenen Band.  Pastor Bernhard Mader moderierte liturgisch alle Andachten.  Und: zu genießen war auch der Glühwein und Smalltalk - danach. Schöne Geschenke hat unser Gott für uns bereit, immer wieder. DANKE! J. N.

Musikalischer Advent in Neukölln 

Vielfältige musikalische Einsätze prägte die Adventszeit 2024.  Der Posaunenchor spielte als eine Art Diakonisches Blasen am Freitag vor dem 1. Advent, 29.11.24, nachmittags in der Altenwohnanlage Sunpark im Mariendorfer Weg und erfreute die Bewohner mit volkstümlichen Advents- und Weihnachtsliedern (Fotografin: Margit Köster).  Am 2. Adventssonntag spielte der Posaunenchor, mittlerweile schon eine langjährige Tradition, auf der Bühne des Alt-Rixdorfer Weihnachtsmarktes und stimmte eine große Zuhörerschar auf deren Besuch des Weihnachtsmarktes und die Adventszeit ein mit ebenfalls volkstümlichen Advents- und Weihnachtsliedern. Dazu gehört dann als „Honorar“ auch als Dankeschön der Veranstalter der Genuss eines Imbisses in der alten Schmiede auf dem Richardplatz. An den Donnerstagen nach dem 1. und 2. Advent fand wieder die Reihe „Adventsmusik bei Kerzenschein“ statt. Die Reihe wurde nach dem 1. Advent von dem bekannten Komponisten und Kirchenmusiker Michael Schütz eröffnet, der auf unserem E- Piano Improvisationen zu Advents- und Weihnachtsliedern hervorzauberte und die begeisterten Zuhörer bezauberte.  Am Donnerstag nach dem 2. Advent gestaltete der Posaunenchor den „Neuköllner Bläseradvent“. Hier gilt hervorzuheben, dass gleich 5 Uraufführungen (Choralfantasien und Choralvorspiele) unseres Gemeindegliedes und Bläsers im Posaunenchor Benedikt Kalinke bewältigt wurden, der Eindruck hinterließen.  R. K.